Allgemeines
Vorname(n): Mein Name lautet Alyssa Loreen. Wie auch immer meine Eltern darauf gekommen sind, ich vermeide die Erwähnung meines Zweitnamens. Ich weiß nicht warum, aber ich mag ihn einfach nicht. Mein erster Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet "die Edle" . Merkwürdige Bedeutung, aber die Geschichte dahinter ist spannend.Loreen trägt die altgriechische Bedeutung "rein". Nun, als rein kann man mich nicht mehr bezeichnen.
Nachname: Der Nachname Delavellé ist ein französischer Name, wenn auch ein recht seltener. Diese Bedeutung kenne ich nicht. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es überhaupt eine gibt.
Spitzname(n): Spitznamen. Ich mag sie nicht, aber früher nannte man mich immer Aly oder Liss . Mein Vater rief mich immer mit Prinzessin. Würde dies heute einer wagen, dann kann er sich auf ein Donnerwetter gefasst machen.
Alter: Ich bin noch nicht erwachsen doch mit 17 Jahren lässt es sich gut leben.
Geburtsdatum: Das Datum 03.08 steht auf meiner Geburtsurkunde, aber ich feiere nicht gerne.
Blutstatus: Muggelstämmig !. Und stolz darauf. Ich bin nicht unbedingt scharf darauf Reinblütig oder etwas dergleichen sein zu müssen.
Herkunftsland:Ursprünglich stamme ich aus Aberika. Genauer aus Chicago.Chicago ist wirklich wunderbar, aber leider ist dort viel zu viel Rummel. Die ganzen Touristen. Argh!
Wohnort: Hogwarts
Gesinnung: Gut
Es ist magisch
Schule: Hogwarts
Haus:Gryffindor
Jahrgang: 6.Jahrgang
Zauberstab: [Kirschholz ~ Einhornhaar ~ 12 1/2 Zoll]
Lieblingsfächer: Hassfächer:Nerhegeb: Dein größter Wunsch
Irrwicht: Deine größte Angst
Amortentia: Deine drei liebsten Düfte
Patronus:Auf den ersten Blick
Größe: 1.67 m
Gewicht: 53 kg
Statur: schlank,zierlich
Haarfarbe: Kastanienbraun
Augenfarbe: Hellblau - Grünlich
Erscheinungsbild:Ich bin eine 1.67 Meter große junge Frau und habe dafür eine schlanke Figur. Mit meinem Gewicht bin ich auch ganz zufrieden, also es gibt wenig daran rum zu meckern. Meine Haut ist recht blass, einige fragen mich ob ich krank sei und das regt mich manchmal ganz schön auf. Meine Haut ist sehr sensibel und aus diesem Grund bekomme ich kaum Pickel. Manchmal ein paar kleine, aber die sind ja in der Pubertät normal. Jedoch nie so extrem, dass ich da mit einer Kneifzange ran müsste. Bäh! Nächstes Thema. Meine Augenfarbe ist blau, beinahe schon hellblau. Manchmal haben sie einen leichten grünlichen Stich, deswegen ist es schwer auszumachen welche Augenfarbe ich denn nun besitze. In meinem Pass steht zu mindest, dass sie blau wären. Ich liebe meine Augen und meistens schminke ich sie noch damit sie noch mehr heraus stechen, als sie es sowieso schon tun. Meine Nase ist klein und macht eine leichte Biegung nach oben, was mir einen frechen Ausdruck verleiht. Zu meinen Lippen, nun es sind ganz normale Lippen. Nicht zu schmal, auch nicht zu voluminös. So wie sie sein sollten. Ach ja, ich habe außerdem etwas hoch stehende Wangenknochen und wenn ich lache, bilden sich immer Grübchen. Komischerweise findet das jeder süß. Nun ja, manchmal hasse ich es, aber es ist ganz okay. Ich habe Haare, die sich beinahe jedes Mädchen wünscht. Sie sind lang und bedecken knapp meine Schultern. Diese Haare sind einfach dafür gemacht um morgens aufzustehen und gar nichts mehr zu machen, na ja einmal durch kämmen, aber ich muss sie mir nicht eine Stunde lang glätten oder so. Würde ich ohnehin nicht machen, wozu sollte ich mir die Haare kaputt machen!? Mit der Farbe bin ich auch ganz zufrieden. Ein sanftes braun und dazu kommt, dass es noch nicht einmal gefärbt ist. Haha, alles Natur pur. Im Sonnenlicht schimmern sie leicht bronzefarben, aber sonst falle ich immer auf. Sie bilden einen guten Kontrast zu meiner hellen Haut und das mag ich persönlich sehr. Nicht, dass ich arrogant wäre, oh nein, diese Leute hasse ich wie die Pest, ich meine nur, dass man sich selbst so akzeptieren muss wie man ist. Ändern kann man es sowieso nicht.Mein Kleidungsstiel.Ja.Ich würde sagen,den kann man nicht wirklich genau bezeichnen,da ich anziehe was ich will und wann ich es will.Ob es meiner Umwelt denn passt oder nicht ist mit nicht besonders wichtig,doch liege ich ohnehin meist in der mode.
Zugegeben habe ich ein Fabel für Schuhe.Oh ja ich liebe Schuhe mehr als alles andere in meinem Kleiderschrank.Die meisten meiner geliebten Treter sind hoch gehalten,doch sind meine Doc's mir die ungeschlagenen Lieblinge.Wahrlich fällt es mir in Hogwarts mehr als schwer mich tag für tag an die Strickte Kleidungs Vorschrift zu halten,was mich wahrhaftig besonders einschränkt.
In der Tiefe
Charakterbeschreibung: Ich soll mich beschreiben? Wow, nicht gerade leicht. Man kann sagen, dass ich sehr offen bin und mir nicht wirklich schnell Vorurteile über jemanden bilde. Ich gebe sozusagen jedem eine Chance, denn man weiß ja nie was für eine nette Person sich doch hinter einem Punk verstecken kann, was? Für alles gibt es so seine Gründe. Kurz gesagt, ich bin kontaktfreudig. Ich bin eine gute Zuhörerin und bringe gerne etwas über andere in Erfahrung. Allerdings tratsche ich den ganzen Kram nicht sofort weiter, sondern behalte es für mich. Egal, ob es nun etwas Geheimes ist oder nicht. Man kann mir wirklich vertrauen, denn hat jemand ein Problem und kommt zu mir versuche ich ihm zu helfen, selbst nur mit Worten, aber ein Trost kann manchmal Wunder wirken. Ich bin im Gegensatz zu meiner Mutter nicht schnell sorgend, im Gegenteil ich rede mir das alles schön. Ehrlich gesagt ist es mir manchmal auch egal, wenn sich jemand verspätet, das kann ja jedem einmal passieren, oder etwa nicht? Nun ja, aber dafür bin ich sehr ungeduldig in manchen Angelegenheiten. Ich hasse es auf etwas zu warten was ich brauche, damit meine ich nicht auf jemanden zu warten, den ich treffen möchte. Bei sowas bin ich nicht nachtragend, anfangs etwas genervt, aber das legt sich schnell wieder. Anders wie bei einem Streit. Oh, bei einem Streit kann ich zu einer wahrhaften Furie werden. Ich nehme keine Rücksicht auf andere und schmeiße ihm Sachen an den Kopf, die er in seinem Leben noch nicht gehört hat. Manchmal tut es mir in Nachhinein leid, aber ich bin stur und entschuldige mich daher nur ungern als erstes, doch manchmal schaffe ich es mein Ego zu überwinden, wenn ich wirklich richtigen Mist gebaut habe. Ich nehme vieles mit Humor, wenn auch mit schwarzem Humor, aber wen das stört, der hat Pech gehabt. Mich kümmert es wenig was andere über mich denken. Ich finde, dass mein Leben okay ist und wenn ich auf die Schnauze falle, dann lerne ich aus meinen Fehlern. So einfach ist das. Klar können einem diese Lästereinen gehörig auf den Keks gehen, aber das zeigt doch nur, dass man interessant ist. Mir ist das egal. Mir ist vieles egal. Sogar zu viel. Bin ich richtig schlecht gelaunt, dann interessiert mich das Leid anderer nicht und ich lasse es an mir vorbei ziehen. Aber nicht nur das, sondern auch andere Dinge gehen in das eine Ohr rein und in das andere raus, auch, wenn es mir eigentlich wichtig sein sollte. Ich gehe eher entspannt an solche ernste Sachen ran, was bringt es sich hineinzuknien und im Endeffekt doch nur Tadel zu kassieren? Mensch, da reicht auch, wenn man so viel Zeit beansprucht wie es einem gut tut, immerhin darf doch die Freizeit nicht darunter leiden. Ich lasse mir von niemandem etwas vorschreiben und auch nur ungerne herumkommandieren. Eine Bitte erfülle ich, aber keinen Befehl. Da ist es mir egal wer vor mir steht, der kann sich seinen Befehl sonst wo hin stecken. Bin ich etwa ein Hund? Ganz sicher nicht. Natürlich wird das alles wieder auf ungehorsam geschoben, aber ich finde, dass das einfach nur unberechtigte Autorität ist. Es ist mein Leben und ich bestimmte was ich tun will, ist es nicht so? Sicher sollte ich mal ein Blatt vor dem Mund nehmen, aber bei mir schaltet der Kopf bei so einer Angelegenheit nicht so schnell wie meine Zunge. Aber ist ja egal. Etwas Kindliches habe ich an mir, wenn ich entweder sehr glücklich bin, ja ziemlich kitschig, aber was soll's. Mein Charakter ist so wie er ist okay und wenn jemand etwas dagegen hat, dann soll er mir einfach aus dem Weg gehen, denn ich habe nicht vor etwas daran zu ändern. Ich ändere mich für niemanden.
Stärken: Schwächen:Vorlieben:Abneigungen:Besondere Fähigkeiten/Besitztümer:Besondere Charaktereigenschaft:Familie & Freunde
Mutter:[Jordan Delavellé | 46 Jahre | Physikerin | Muggelstämmig]
Meine Mom ... nun, ich hatte weder eine sehr gute noch eine sehr schlechte Beziehung zu ihr. Sie war immerzu mit ihrer Arbeit beschäftigt und vernachlässigte uns hin und wieder immer. Da ich die Älteste war, drückte sie mir jedes Mal meine Geschwister aufs Auge. Ganz egal, ob ich eine Verabredung hatte oder für die Schule lernen musste. Das war ihr Schnurz. Jordan trimmte mich geradezu dazu eine ähnliche Laufbahn wie sie einzuschneiden, aber dieser ganze Physikkram war noch nie mein Ding gewesen. Da kann man sich ja vorstellen wie sehr sie das erfreute.
Vater:[Victor Delavellé | 49 Jahre | Kardiologe | Muggelstämmig]
Bei meinem Dad sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Er ist ein herzensguter Mann und sah von manchen Strafen ab die unsere Mutter uns, vor allem mir, aufbrummen wollte. Ich verbrachte meine Zeit viel lieber mit ihm, denn ihm war es egal ob er seine Arbeit frühzeitig beenden musste nur, um mich von der Schule abzuholen, da es mir schlecht ging. Ebenfalls ließ er alle Termine sausen, als ich damals eine Schulaufführung hatte. Er liebte seine Kinder wirklich sehr und drängte uns niemals zu etwas was wir nicht wollten. Auch er war es, der immer Ausflüge unternommen hatte, während Mom arbeiten war,und er mir immer beistand.
Geschwister:[Isabelle 'Belle' Delavellé | 16 Jahre | Schülerin | Muggelstämmig]
Meine kleine Schwester ... nun was soll ich sagen? Eigentlich liebe ich sie, denn sie ist meine Blutsverwandte, aber schon damals waren wir die Streithähne unserer Familie. Ich war fünf, als sie zur Welt kam und sich zwischen meine Eltern und mich drängte. Ich war kaum eifersüchtig, aber sie entwickelte sich in das komplette Gegenteil von mir. Sie war immer die "Little Miss Perfect“ und ich? Ja, ich war immer die Böse, die nichts auf die Reihe brachte. In den Augen meiner Mutter zu mindestens. Dafür kann Belle allerdings nichts. Der einfache Grund, warum wir kaum miteinander klar kommen, ist einfach der, dass wir wie Wasser und Feuer sind. Dennoch bin ich glücklich darüber,dass sie auch den Weg nach Hogwarts gefunden hat.
[Nick Delavellé | 13 Jahre | Schüler(hoffe ich doch) | Muggelstämmig]
Nick ist wohl noch zu jung, um sich mit ihm zu streiten. Na ja, damals war er acht und wer kann sich schon mit einem Achtjährigen streiten? Der Kleine war überall beliebt und durch seine offene, ehrliche und manchmal freche Art machte er sich nicht gerade beliebt. Dennoch konnte man ihm nie böse sein. Ich würde wirklich gerne wissen was aus ihm geworden ist. Ob er noch immer aussieht wie Dad? Ich hoffe es. Er ist mein kleiner Bruder und natürlich vermisse ich ihn, ebenso wie den Rest meiner Familie. Wenn auch das nicht für Jordan zählt.
Vergangene Zeiten
Lebenslauf: Vor 17 Jahren erblickte ich an einem warmen Tag im August, als Ältestes von drei Kindern das Licht der Welt. Doch die Familienverhältnisse waren noch niemals die Besten bei uns. Seit meiner Geburt kümmerte sich größtenteils mein Vater um mich, weil meine Mutter arbeiten wollte. Sie sagte mir sogar einmal, dass ich ein Unfall gewesen wäre und ehrlich gesagt hat mich das damals ganz schön verletzt. Seit ich denken kann, komme ich besser mit meinem Vater klar und habe logischerweise auch eine engere Beziehung zu ihm aufgebaut. Mit einem Jahren bekam ich ein Geschwisterchen. Meine kleine Belle. Ich liebte sie, obwohl ich ein klein wenig eifersüchtig darauf war, dass sie die ganze Aufmerksamkeit bekam, aber dennoch wurde ich in die Erziehung mitein bezogen, so verflog das schnell wieder. Als sie noch klein war, machten wir viel zusammen. Daran kann sie sich gar nicht mehr erinnern und es muss auch nicht sein, dass sie es weiß. Im Unwissen soll sie leben. Drei Jahre später, dort war ich acht, bekam meine Mutter noch ein Kind. Schon wieder ein Unfall? Ich weiß es nicht. Nick war ein richtig süßes Baby, aber leider ein wenig nervig. Nun, Babys eben. Mit der Zeit entwickelte auch meine Schwester ihren eigenen Charakter und dieser war das komplette Gegenteil von mir. Wir fingen immer öfter an zu streiten, keiften uns an und ließen die Fetzen fliegen. Oft nur wegen Nichtigkeiten. Ich liebte sie trotzdem wie eine Schwester, aber ich kam einfach nicht mit ihr klar. Sicherlich gab es da Momente an denen wir zusammen hielten und einander halfen, aber das Glück währte nicht lange. Nebenbei machte ich auch meine Schule, allerdings war ich nie so gut wie Belle. Das war natürlich ein gefundenes Fressen für Jordan, also machte sie mich zur Schnecke und augenblicklich wurde Belle die Vorzeigetochter. Deswegen hasse ich sie nicht. Nein, sie kann nichts dafür, aber dennoch gab ich immer ihr die Schuld, was mir heute noch leid tut. Mein Vater stand mir immer bei, aber was konnte er schon groß tun? Meistens war er arbeiten, wenn Jordan ihren Dampf abließ. In der Zeitspanne zwischen meinen achten und sechzehnten Lebensjahr gibt es nichts Großartiges zu erzählen, außer der Tyrannei meiner Mutter.Da es einer US-Amerikanerin bekanntlich erlaubt ist den Führerschein mit dem alter von 16 Jahren zu machen,sah dich dahingehend meine Chance und legte mich mehr denn je für etwas ins Zeug. Oh, und wie ich das getan habe. Sobald ich meinen Lappen in den Händen hielt, marschierte ich nach Hause, es waren Sommerferien, packte meine sieben Sachen und war weg aus dem Haus. Meine Geschwister bettelten natürlich, aber es war mir egal. Ich konnte einfach nicht mehr. Meine Mutter schrie mir alle möglichen Dinge hinterher, die schlimmer sind, als man sie sich vorstellen könnte.Das einzig glückliche was ich zuvor erlebt hatte war wohl,wie eines Tages ein Brief vor unserer Türe lag.das erste was meine Mutter dazu von sich gab war :"Nimm den brief und verbrenn ihn!" diese Worte würden mir wohl das ganze leben lang im Gedächtnis bleiben.der einzige der es verhinder sollte,dass meine Furie von Mutter ihre Drohung wahr machte war mein Vater.Er war bereits seit meiner Geburt derjenige gewesen,der sich mehr um mich sorgte und der mich bei allem unterstützte was ich tat. ER glaube durch und durch an mich.Nun denn,so hielt ich den Brief also in Händen und konnte gehen.Es stand mir frei ob noch einmal in die Höhle des Löwen (alias mein Elternhaus),oder nach Hogwarts zu gehen.Und da liegt es wohl nicht weit,wofür ich mich entschied...